Das Salz in der Suppe eines jeden WM-Turniers sind ja gerade die Teams, die für gewöhnlich nicht so im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen. Nach Marokko und Kroatien gestern können sich heute die Schweiz, Kamerun, Uruguay, Südkorea, Portugal und Ghana präsentieren, wobei besonders die beiden Letztgenannten im zweiten Abschnitt für eine gewisse Kurzweil sorgen. Immerhin hat sich CR7 als einziger Spieler, der bei fünf Weltmeisterschaften getroffen hat, seinen nächsten kuriosen Eintrag gesichert.
Heute Abend starten mit Brasilien und Serbien die zwei letzten Mannschaften ins Turnier. Dann wäre auch das geschafft.
Es gab die eine oder andere Überraschung, einige Highlights, viel Durchschnitt, manche Hürden wurden genommen, manche gerissen (je nach Sichtweise), und REWE beendet die Zusammenarbeit mit dem DFB. Und man kann festhalten, der Trend geht zum 100-Minuten-Spiel.