Almuth Schult, ARD-Fachfrau

Die Vorrunde dieser umstrittensten WM der Geschichte ist Geschichte. Die Favoriten haben sich durchgesetzt, dazu England und einige der üblichen Glanzlichter wie Marokko, Senegal oder Japan. Dass Deutschland als „schmückendes Beiwerk“ nicht dazugehört, hat auch damit zu tun, dass die Mannschaft immer wieder in einen unerklärlichen Sekundenschlaf fiel, der regelmäßig zu Gegentoren führte. Mund abwischen, nach vorne schauen, jetzt beginnt das Turnier erst richtig. Meine Hoffnung ist, dass Sami Khedira als Sprechblase der ARD nur Vertrag für die Vorrunde hatte und Christoph Kramer und Almuth Schult ein eigenes WM-Studio bekommen.